Schamanistische Familientherapie

In jeder Beziehung kann es Probleme und Krisen geben, das ist auch dann gegeben, wenn eigentlich ein fester Familienverbund vorliegt. Je größer dieser Verbund, desto schwieriger kann es sein, ihn zu entwirren und die Probleme, die bestehen, offenzulegen. Sie offenzulegen ist dabei der erste Schritt dabei, sie erfolgreich zu beheben. Hier setzt die Familientherapie an, bei der die Familie (wie der Name es schon sagt) im Zentrum der psychologischen Intervention steht. Ziel ist es, dass sich die Beziehungen der Familienmitglieder untereinander verbessern, insbesondere die Kommunikation steht im Fokus. Basis der Familientherapie ist darüber hinaus die Annahme, dass die Einbeziehung der Familienmitglieder die Effektivität der Therapie erhöht.
Es gibt sehr viele verschiedene Ansätze, von denen besonders die Systemische Beratung mit dem Aufstellungsbrett (Aufstellung) hervorsticht. Hier werden Probleme nicht isoliert, sondern in ihrer Gesamtheit betrachtet. Mit dieser Methode können die Familienkonstellationen und Verhaltensmuster sowie die Stellung der einzelnen Familienmitglieder visualisiert werden. Damit können veraltete Strukturen wie auch lange verschleppte Probleme oder bestimmte Verhaltensmuster gelöst werden, so dass sich die Zukunft der Familie freier gestalten lässt - von Spannungen der Vergangenheit bereinigt.
Dabei müssen nicht einmal alle Familienmitglieder anwesend sein, oft reicht es aus, wenn wenige oder sogar nur ein Familienmitglied vor Ort ist. So lassen sich problematische Situationen nahezu spielerisch auf dem Brett lösen. Hinzu kommt noch eine psychologische Beratung, wobei diese auch zeitlich getrennt erfolgen kann (abhängig von der Methode). Das Ziel der Familientherapie bleibt es - welches Verfahren auch immer man anwendet - die Schwierigkeiten, die sich eigentlich in jeder Beziehungskonstellation ergeben können, zu lösen.

Schamanische Kinesiologie und der Muskeltest

Die Rückbesinnung auf alte, nahezu vergessene Heilmethoden unserer Ahnen hat in der letzten Zeit viele Behandlungsmethoden wieder in den Fokus der Öffentlichkeit gebracht. Oftmals gegen den erbitterten Widerstand der Schulmediziner, die die Wirksamkeit dieser Methoden bezweifeln bzw. rundweg leugnen. Doch nach uns nach erlangen auch diese alternativen Heilungsansätze immer mehr Respekt der Mediziner, da sie mitunter erstaunliche Resultate erbringen, bestes Beispiel hierfür dürfte wohl die Akupunktur sein. Dich auch bei Gürtelrose empfehlen auch gestandene Ärzte immer öfter, die Gürtelrose besprechen zu lassen.
Eine Methode, die sich wachsender Beliebtheit erfreut ist die Kinesiologie. Hierbei wird davon ausgegangen, dass sich gesundheitliche Probleme und Störungen in der Schwäche bestimmter Muskelgruppen zeigen. Wer dies also prüft, kann den Grund des Unwohlseins schnell diagnostizieren. Kernelement hierbei ist der Muskeltest.
Die Kinesiologie kann auch mit schamanischen Heilmethoden verbunden werden. Beim der schamanischen Kinesiologie wird der Klient auf eine Seelenreise in sein unbewusstes geschickt. Auch in der schamanischen Kinesiologie spielt der Muskeltest eine gewichtige Rolle, da aus den Körperempfindungen und -reaktionen die inneren Bilder und Gefühle verständlich gemacht werden können. Dies hilft uns dabei, das eigene Bewusstsein zu erweitern und sich selbst ins einer Gesamtheit besser zu begreifen, das schließt notwendigerweise auch die dunkleren Aspekte ein, die wir sonst gerne verleugnen. Doch nur durch das Begreifen unserer Gesamtheit kann auch eine Heilung erfolgen. Nur dann, wenn man sich selbst versteht, kann man auch die Ursache von Störungen und Unwohlsein erkennen und hier gezielt dran arbeiten. Nicht umsonst kommt Heilung ja von "heil sein" im Sinne von "ganz sein". Diese Ganzheit ist es, die wir begreifen müssen, was uns mittels schamanischer Kinesiologie gelingen kann.

Schamanismus, der Weg zur Heilung

Schamanismus ist ein uralter Weg der Menschen zu Heilung. Dies hat übrigens auch die WHO schon 1980 festgestellt, indem sie dem Schamanismus hohe Effektivität bescheinigt hat. Doch wobei geht es beim Schamanismus und wie sind die Wege zur Heilung? Die grundlegende Aufgabe eines Schamanen ist die Harmonisierung eines Menschen mit Natur und Umfeld. Damit ist nicht nur die Umwelt, sondern vielmehr noch geht es um die Ganzheit des Menschen selbst in allen Facetten, also seine eigene seelische und geistige Natur. Es geht darum, das Gleichgewicht herzustellen, da im Schamanismus jedes Unwohlsein, jede Krankheit von geistigem Ungleichgewicht herrührt.
Das zentrale Element des Schamanismus ist die schamanische Reise, bei der ein schamanisch Arbeitender Kontakt zu seinen Spirits aufnimmt und so Informationen über die Ursachen des Ungleichgewichtes erhält sowie Möglichkeiten findet, diese zu beseitigen und damit den Menschen zu heilen. Oftmals sind dies keine Dinge, die sich einfach in Worte kleiden lassen, sondern eher Gefühle, Bilder oder Gedanken. Um den geistigen Zustand der Trance zu erreichen, werden Hilfsmittel genutzt, dazu gehören unter anderem sogenannte Kraftgegenstände wie die schamanische Trommel oder Rasseln und Räucherwerk.
Das schamanische Arbeiten ist ein Weg zu sich selbst - ein Weg, seine eigene Kraft und individuelle Freiheit zu finden. Dies hilft nicht nur bei Krankheiten, also bei Ungleichgewichten, sondern auch im Alltag bei der Bewältigung von Problemen und Schwierigkeiten. Dieser Weg ins eigene Bewusstsein ermöglicht es uns damit, ausgeglichener zu sein, uns selbst besser zu verstehen und uns im Einklang mit uns selbst und unserer Umwelt zu befinden.

Schamanische Kinesiologie

Es gibt heute viele anerkannte und viele nicht anerkannte Heil- und Behandlungsmethoden. Vielfach wird seitens der Schulmedizin jede Wirkung und Nachweisbarkeit abgesprochen - trotzdem verwundert es auch Fachleute immer wieder, dass dennoch auch diese Behandlungsmethoden mitunter teils erstaunliche Ergebnisse liefern können. Bestes Beispiel hierfür ist die Kinesiologie. Diese basiert darauf, dass bestimmte Störungen im Körper sich als Schwäche in bestimmten Muskelgruppen manifestieren. Mithilfe eines Muskeltests können die Störungen dann diagnostiziert werden. Zu einem heilen Körper gehört jedoch auch ein ebensolcher Geist, nur so kann in der Ganzheit ein Problem angegangen werden, indem nämlich beide Ebenen, sowohl Körper als auch Geist im Reinen mit sich und der Welt sind.
Hier setzt die schamanische Kinesiologie an. Die uralten Kenntnisse und Fähigkeiten der Schamanen werden dabei mit den Fertigkeiten der Kinesiologie verbunden. Dadurch erhält der Therapeut viele Möglichkeiten. Durch die Reaktionen und Empfindungen des Körpers können innere Bilder und Gefühle der Seele manifestiert werden. Damit wird einem geholfen, nicht nur das Gute, was wir alle gerne an uns heranlassen, zuzulassen, sondern auch die dunkleren Aspekte, die so gerne verleugnet werden, zu akzeptieren und vor allem auch zu verstehen. Nur so kann man wirklich sich selbst verstehen und damit "ganz" werden, also Heilung erfahren. Hierzu wird der Patient auf eine Seelenreise in sein Unbewusstes geschickt, die er jedoch anders als bei einer schamanischen Reise selbst durchlaufen muss. So kann er an sich arbeiten und letztlich auch die Verantwortung für seine Entwicklung übernehmen. Damit lernt man, sich und die universelle Ordnung zu verstehen und kann der Seele helfen, sich zu ihrer wahren Größe zu entfalten.